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Wie vertreibe ich Marder?

Zahlreiche Hausbesitzer versuchen zunächst, einen Marderbefall eigenhändig in den Griff zu bekommen. Es gibt viele verschiedene Ansätze, um die geschickten und intelligenten Nagetiere aus Immobilien zu vertreiben. Um hierbei auch dauerhaft erfolgreich zu sein, bedarf es allerdings einiger Erfahrungswerte: Oft sind die Zugänge zu den Schlupflöchern der nachtaktiven Jäger nur schwer zu finden, und Marder lassen sich außerdem nur äußerst ungern vertreiben. Oftmals hausen sie sogar über Wochen und Monate unbemerkt in schwer zugänglichen Bereichen des Daches. Da sie dort erhebliche Schäden anrichten, die schlimmstenfalls sogar einen Brand auslösen können, sollte die Notwendigkeit ihrer endgültigen Vertreibung jedoch keinesfalls unterschätzt werden. Wer sich seines Erfolgs sicher sein möchte, kommt nur schwerlich darum herum, einen versierten Kammerjäger einzuschalten.

Marder loswerden: Hausmittel

Eine verbreitete Maßnahme ist es, den unerwünschten Marder mit einer Lebendfalle einzufangen, um ihn weit vom Wohnort entfernt auszusetzen. Hierfür benötigt man allerdings einen Jagdschein, und außerdem sind die schlauen Tiere sehr schwer zu überlisten. Während der Aufzucht ihrer Jungen, der Schonzeit, dürfen Marder überhaupt nicht gefangen oder getötet werden. Falls es sich um einen regionalen Einzelfall handelt, lässt sich ein Marder womöglich sogar durch einige einfache Vergrämungs-Maßnahmen vertreiben, z. B. Scheinwerfer, Radiomusik und Gerüche. Viele Ansätze scheinen zwar zunächst zu wirken, Marder sind aber erstaunlich anpassungsfähig und zäh. Spätestens bei wiederholtem Befall ist das Fachwissen eines erfahrenen Schädlingsbekämpfers gefragt, um Marder effektiv vom Grundstück fernzuhalten.

Wie vertreibe ich Marder wirklich effektiv und dauerhaft?

Nur das geschulte Auge eines Fachmanns ist in der Lage, sämtliche möglichen Zugänge zu den für Marder einladenden Dachbereichen zu entdecken und sie für die cleveren Nagetiere unzugänglich zu machen. Es gibt viele Hausmittel gegen Marder, z. B. das Ausstreuen von Hundehaaren oder Pfeffer und den Einsatz von hochfrequenten, für das menschliche Ohr unhörbaren Tönen. Hilfreich ist es auch, häufig von unten an die Decke zu klopfen und den nachtaktiven Marder hierdurch in seiner täglichen Ruhe zu stören. Eine weitere Maßnahme, die den Marder empfindlich stört, ist der Einsatz von Bewegungsmeldern: Sobald er beginnt, auf dem Dachboden zu toben, schaltet sich ein greller Scheinwerfer an. Dies stört Marder, welche in der Dunkelheit aktiv werden, erheblich.

Um sicherzugehen, dass der Quälgeist verschwindet, ist aber das frühzeitige Einschalten eines Experten anzuraten. Als Laie ist man mit den lästigen Tieren schnell überfordert, zumal sie sich immer wieder neue Schlupflöcher suchen und oft lange unbemerkt bleiben. Falls eines der scheuen und vorsichtigen Tiere sich unauffällig verhält, kann es durchaus sein, dass es erst wegen des Gestanks seiner über Monate angehäuften Ausscheidungen bemerkt wird. Nun muss es schnell gehen, den Marder zu vertreiben, was Laien ohne Erfahrung nur selten gelingt.

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